Samstag, 31. Dezember 2016

Was macht gute Onlinewerbung aus?

Im letzten Blog haben wir gezeigt, dass Onlinewerbung an Relevanz gewinnt. Doch was macht gute Onlinewerbung und Markenkommunikation aus? Die Frage wollen wir in diesem Blog beantworten. Im Internet habe ich dazu gelesen, dass gute Marketingkommunikation wie ein Gentlemen sein sollte - aufdringliche Werbung ist also nicht Zielführend. Denn übervolle Werbevideos überfluten unserer Reize uns sind einfach nur nervig. So schreibt Richard Gutjahr ein seinem Blog: " Werbung im Netz ist plump, primitiv und penetrant", was soviel bedeutet wie sie ist nervig.

Das folgende Facetime Video mit der Werbe-Ikone Amir Kassaei zeigt, was vollkommene Werbung können muss, damit sie eben nicht nervig wirkt und den Ansprüchen im Netz gerecht wird:




Das Interview zeigt deutlich, dass die Online Nutzer mit ihren Bedürfnissen durch die digitale Markenkommunikation differenzierter und zielgerichteter angesprochen werden müssen. Eigentlich geht es nicht darum, dem Kunden innert 5 Sekunden etwas zu verkaufen. Vielmehr soll die Onlinewerbung als Partner des Kunden agieren und nicht als Feind.

Doch was macht jetzt gute Onlinewerbung wirklich aus? Wie bei jeder anderen Werbeart ist sicherlich der Inhalt selbst wichtig. Er soll das Interesse wecken und muss deshalb für die Zielgruppe relevant sein. Damit die Werbung die Kunden anspricht müssen also Mehrwerte geschaffen werden, indem durch den Inhalt Wissen, Informationen oder gute Geschichten weitergegeben werden. Wenn die Werbung einer der folgenden drei Kriterien abdeckt, kann man von guter Werbung sprechen:

1) Die Werbung ist aus einer relevanten Vergangenheit hervorgegangen
2) Die Werbung hat dich als Mensch respektiert
3) Die Werbung hat für dich einen Mehrwert geschaffen


Gruss und bis bald
Adrian


Quelle




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen